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Nov 19

Kita, Kindergarten & Co – wollen, sollen oder müssen wir?

  • 19. November 2015

Salut Ihr Lieben. Vorab schon einmal der Hinweis: Meine Kinder gingen und gehen auch in einen Kindergarten. Allerdings in keinen Hauskindergarten sondern in den Wald und nur für 4 Stunden am Tag, der Große begann mit vier Jahren, die Mittlere mit 3 und der Jüngste wird vielleicht gar nicht gehen… das wird sich alles noch zeigen.

Mein heutiger Artikel ist eine kleine Kritik an der ach so herrlichen Vielfalt deutscher Kitas und Kindergärten, die einander konkurrierend, einer besser als der andere, unsere Kinder fördern, wahrnehmen und gesellschaftsfähig machen sollen, weil Eltern (finanziell) gezwungen sind, ihre Kinder abzugeben und frühzeitig ins System zu entlassen. Ein so gewolltes oder gar forciertes Schauspiel? Vielleicht doch eher eine Kritik am System selbst.

Nur wenige Eltern können es sich leisten, nicht oder wenig arbeiten zu gehen, um zuhause bei den Kindern zu bleiben. Unsere Gesellschaft fordert arbeitende Mitglieder, die sich einen – zugegeben häufig auch konsumorientierten – Standard erwerben und im Strom des Vergleichens mit anderen mit schwimmen. Wer kein Haus besitzt arbeitet auf eines hin, wer kein großes Auto fährt, arbeitet dafür, es irgendwann einmal besitzen zu können. „Was wir haben ist, was wir sind“ lautet die Devise und mit Kind ist der Anspruch an „viel sein und haben“ schwer umzusetzen. In allem, was wir uns mühsam erarbeiten streben wir nach noch mehr, nach Größerem, Besserem und sehen uns gezwungen, dafür die Familie hinten an zu stellen. Das gibt uns Gesellschaft so vor und das ist es auch, was uns als „ganz normal“ erscheint. Jeder bekommt Kinder, jeder gibt sein Kind mit drei Jahren spätestens im Kindergarten ab und jeder empfindet und erlebt das als die „gängige Praxis“.

Nicht von Ungefähr veränderten sich in den letzten Jahren die Vorzeichen der Kinderbetreuung, weg von der Betreuung durch die Mutter zum vormittäglichen Kindergarten bis heute hin zur ganztägigen Kindertagesstätte. Müttern wie Vätern soll Raum geboten werden, ihre Kinder betreuen zu lassen um in dieser Zeit für das Bruttosozialprodukt arbeiten gehen zu können.

Die Diskussion um Kitas, die sogar nachts eine Betreuung anbieten entbrannte teilweise heftig und allein, dass man sich darüber den Kopf zerbricht, ob es Sinn macht dergleichen anzubieten zeigt, dass die Tendenz weg von der Familie, hin zur Fremdbetreuung zunimmt. Nicht etwa, weil Eltern ihre Kinder gerne los werden würden, ganz im Gegenteil. Viele sind unglücklich mit dem enormen Druck, ihre Kinder abgeben zu müssen und in der Zeit den Lebensunterhalt mehr schlecht als recht zu verdienen. Wie viel lieber würden sie qualitativ und quantitativ wertvolle Zeit mit den Kleinen verbringen.

Kindergärten konkurrieren um das beste, schönste, wertvollste Angebot, die wunderbarsten Projekte und frühsten Fördermöglichkeiten. Je bunter und breiter gefächert, um so besser. Bringt das alles aber wirklich Vorteile für die Kinder oder dient das Angebot nicht vielmehr der Werbung um die Eltern? Was haben Kinder von den zig Auswahlmöglichkeiten, die eine moderne Kita bietet? Werden sie dort glücklicher als zu Hause, auch wenn da weniger Spielsachen und gleichaltrige Kinder griffbereit sind? Würden sie, wenn sie die Wahl hätten, den Kindergarten dem Elternhaus vorziehen? Eine spannende Frage, wie ich finde.

„Kinder brauchen aber doch soziale Kontakte!“ „Mein Kind schreit förmlich nach einer Kindergruppe:“ – Aussagen, wie man sie häufig entschuldigend hört, wenn Eltern ihre Kinder bereits mit einem oder zwei Jahren in einer Einrichtung anmelden. Nicht selten schwingt ein rechtfertigender und fast entschuldigender Unterton mit, der uns bewusst macht, dass sie nicht wirklich die freie Wahl haben und lediglich versuchen, aus den gegebenen Umständen das Beste heraus zu holen. Eltern wollen sicher das Beste für ihre Kinder und dennoch übersehen sie vielleicht manchmal, dass es nicht das Beste ist, der Masse zu folgen und das Kind – nur weil es das Angebot hergibt – so früh wie nur möglich fremd betreuen zu lassen. Auch Eltern haben – trotz aller Vorzeichen – immer eine Wahl!

Wenn sie ihre Kinder zuhause lassen, bekommen sie häufig barsche Kritik zu hören: „Ihr vermasselt dem Kind den Schulstart!“, „Das Arme muss alleine aufwachsen!“, „Der wird nie Anschluss finden“ sind nur wenige der Aussagen, die man zu Hören bekommt wenn das Kind nicht mit spätestens drei Jahren morgens um halb acht das Haus verlässt. Eltern müssen stark sein und sich bewusst machen, dass die halbe Welt ja quasi verblödet sein müsste, hinge der schulische Erfolg und die Entwicklung eines kleinen Menschen derart am Besuch einer Einrichtung.

Kitas und Kindergärten – und das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen – dienen in erster Linie nicht den Interessen und Bedürfnissen der Kinder sondern ihrer berufstätigen Eltern bzw. der Gesellschaft, die von frühzeitig geformten, angepassten Mitläufern profitiert. Mit dem Gehalt des Vaters oder der Mutter allein über die Runden zu kommen ist schwer geworden in unserem Land und auch die Zahl alleinerziehender Mütter und Väter lässt die Ahnung aufkommen, dass Kitaplätze dringend benötigt werden, um die Kleinen aufzunehmen wenn die Eltern arbeiten gehen müssen, um Geld zu verdienen, das zum Leben gebraucht wird. Es ist das gute Recht aller Eltern, einen Platz für ihr Kind einzufordern wenn sie gezwungen sind, arbeiten zu gehen und es ist auch positiv, wenn diesem Aufschrei Gehör geschenkt wird. Allerdings ist es fraglich, ob man nicht besser im Umkehrschluss dafür sorgen sollte, Eltern aus dieser brisanten Lage des „Abgebenmüssens“ zu befreien, sie zu unterstützen und es ihnen zu ermöglichen, viel Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, sich an den Bedürfnissen der Kinder zu orientieren, die sicher nicht dem Kita-Besuch mit einem Jahr entsprechen. Fragt sich, warum unsere Gesellschaft, oder besser noch die entscheidenden Stellen, nicht diesen Weg einschlagen.

Kitas dienen nicht in erster Linie der kindlichen Entwicklung und Entfaltung und auch nicht der Förderung des Individuums (dafür ist der Betreuungsschlüssel viel zu schlecht). Gerade dieses „Sehen“ des einzelnen Kindes und dessen Individualität wäre aber das A und O eines alternativen Betreuungsortes für ein Kind. Kinder müssen sich an eine Bezugsperson binden können, Wärme und Geborgenheit spüren und Beziehungen von sich aus knüpfen. Wie soll in einer Kita Beziehung statt Erziehung stattfinden können? Wie soll der Blick auf das einzelne Kind im Mittelpunkt stehen, jedes Kind als Individuum gesehen, gehört und geschützt werden, wenn 90 Kinder in einer Einrichtung aufgenommen werden und Gruppenstärken von 25 keine Seltenheit sind? Über das Kind wird in unserer Gesellschaft verfügt, es kommt nicht zu Wort und muss sich in das System ergeben, koste es was es wolle.

Entwicklung und Anpassung wird forciert, da es dann für die Einrichtung leichter wird, das Kind zu händeln. Es gibt Programme, Projekte und Erziehungsmethoden, die angewandt und auf die Fahnen geschrieben stehen und wenn ein Kind in einem bestimmten Alter dies oder jenes noch nicht kann oder beherrscht wird die Empfehlung zur Frühförderung laut. Keine natürliche Lernumgebung, keine zwanglose Atmosphäre, kein lernen vom Leben, keine Rückzugsmöglichkeit, keine klaren Bezugspersonen bei häufigem Personalwechsel (der in Kitas ja stattfindet) sondern Programm und Erziehung zum gemeinschaftsfähigen Wesen stehen im Vordergrund der Einrichtungen heute.

Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das, was Fremdbetreuung in Kindertagesstätten ausmacht ist größtenteils ein Gleichschalten aller Kinder, damit das Zusammenleben funktioniert. Und dafür muss eben jedes Kind im Sinne der Gruppe und nach Vorgabe funktionieren lernen, sich einfügen und anpassen.

Anstatt nun auf diese Entwicklung zu reagieren und im Kern etwas zu verändern, es Müttern und Vätern zu erleichtern, Alltag mit ihren Kindern leben zu können, werden die Bedingungen hierfür verschlechtert und die Kleinsten immer früher und länger ins erkrankte System geschickt. Traurig… aber wahr.

Wie erlebt Ihr Kindergarten und Kita und wie erfahren Eure Kinder die Fremdbetreuung? Seid Ihr glücklich mit Eurer Lösung? Hinterlasst mir gerne Kommentare…

A bientôt…

6 Comments

  1. Silke Funk
    30. November 2015 at 19:28 · Antworten

    Vielen Dank für den suuuuper Artikel! Du sprichst mir aus der Seele und ich bin froh und dankbar, dass es scheinbar doch noch Menschen mit dieser Meinung gibt !!
    Liebe Grüße , Silke

  2. Raphaela
    30. November 2015 at 09:00 · Antworten

    Als Erzieherin habe ich bereits in etwa 10 unterschiedlichen Einrichtungen gearbeitet. In dieser Zeit war ich oft mit bis zu 28 Kindern alleine!!! in der Gruppe oft über mehrere Stunden. Individuelle Förderung? Sehen des Kindes? Nee! Lautstärkenpegel niedrig halten und schlimmeres vermeiden waren meine Aufgaben. Meine Kolleginnen waren oft festgefahren in ihren Ansichten und Strukturen, schwer krank oder extrem überfordert.
    Heute arbeite ich als Tagesmutter damit ich meine Kinder nicht in einen Kindergarten geben muss und weil ich meinen Beruf eigentlich Liebe. So habe ich das Glück beides positiv miteinander verbinden zu können. Wie wir aus der Schulsache rauskommen, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.

  3. Irina
    19. November 2015 at 20:49 · Antworten

    Also, ich bin da ganz bei dir. Das Thema kommt bei uns auch immer wieder hoch. Meine Kinder sind 2 & 4 und ich habe bis jetzt auch nicht vor, sie in den Kindergarten zu stecken. Diese Entscheidung ist gefallen, als ich das Buch von Gordon Neufeld „Die Kinder brauchen uns“ gelesen habe. Dagmar Neubronner spricht auch viel über dieses Thema.

    Es gibt 7 Entwicklungsstufen in den ersten 7 Jahren, wo die Bindung zwischen den Kindern und Mutter / Eltern gefestigt wird. Um eine sichere Bindung entwickeln zu können, muss das Kind diese Stufen durchlaufen – dafür muss die Mutter / der Vater aber da sein. Darauf basiert die gesamte Beziehung zwischen Kind und Eltern.

    Viele Kinder heutzutage kommen gar nicht dazu diese tiefe Bindung aufzubauen, weil sie die meiste Zeit im Kindergarten verbringen. Da die Haupt-Bezugsperson fehlt, binden die sich an die Gleichaltrigen – das kann zu großen Problemen führen – die auch im Pubertät ziemlich große Unannehmlichkeiten für die Eltern bereiten können. Wo keine Bindung ist – ist auch kein Respekt und auch keine Liebe.

    Als ich mir mal ein Kindergarten angeschaut habe, hat eine Mutter stolz erzählt, dass ihr Kind keine Eingewöhnungsphase braucht, weil er seit er eins ist, in die Kita geht – und das den ganzen Tag. Und wenn sie ihn abholen will, streikt er und will bei seinen Freunden bleiben. Die Mutter hat leider gar nicht verstanden, dass sie dabei ist ihren Sohn zu „verlieren“ – weil er zu seinem Freund mehr Bindung aufgebaut hat als zu ihr. Die Bindung zwischen Kind und den Eltern ist die Grundlage der gesamten Beziehung.

    In einem Montessori – Kindergarten werden den Kindern in einem Spiel Farben und ähnliche Muster beigebracht. Als mir das eine Freundin erzählt hatte, fand ich diese Idee sehr schön und frage mich gleichzeitig, ob ich das mit meiner Tochter auch so machen muss, ob sie doch nicht etwas verpasst und ob sie überhaupt in der Lage sein wird das von sich aus zu lernen. Als wir unterwegs waren, sagte sie zu mir: „Mama, guck, dieses Auto hat genau die gleiche Farbe wie von Papa!“ Mein kleiner erkennt das auch und flippt dann auch immer aus, wenn er ein ähnliches oder gleiches Auto wie von Papa sieht.

    Beim Frühstück hat meine Tochter mal die Anmerkung zu der Tischdecke gemacht: „Mama, guck, diese Blume sieht genau so aus, wie diese hier.“ Ich war erstaunt, dass sie so präzise die Form erkennen kann und miteinander vergleichen kann. Mittlerweile vergleicht sie alles um sie herum miteinander – von der Form oder Farbe her.

    Nach dieser Erfahrung habe ich gedacht, wie konnte ich nur daran zweifeln, dass ein Kind das von sich aus gar nicht kann. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, macht ein Kind genau die Fortschritte, die für sein Alter wichtig und richtig sind. Wie du bereits geschrieben hast – so lernen die Kinder NATÜRLICH.

    Nach Gordon Neufeld braucht ein Kind sicher keine 20 Kinder um sich herum. Ein Geschwisterchen und ein Nachbarskind reichen vollkommen! Ein Kind kann so viele Eindrücke gar nicht verarbeiten. Die Erwachsenen / Eltern / Großeltern etc. spielen dabei eine viel wichtigere Rolle.

    Fakt ist, dass WIR / ELTERN den Kindergarten brauchen, damit wir arbeiten gehen können. Sicher will ich keinen Kindergarten verteufeln. Ein Kindergarten kann ein Segen sein. Für Berufstätige, für Alleinerziehende, evtl. für Einzelkinder etc.

    Ich habe mich jedoch dafür entscheiden unsere Kinder selbst zu erziehen und bin so dankbar dafür, dass ich diese kleine Wesen auf ihrem Weg begleiten darf <3

  4. Irma
    19. November 2015 at 10:47 · Antworten

    Ja und ja. Die Individualität des Kindes nicht zu vergessen ist schön, ist richtig. Und trotzdem lernen die Kinder in einer größeren Gruppe mit einer Nicht-Mutter-Betreuung die Regeln leichter. Eine gewisse Anpassung werden sie tatsächlich brauchen, wenn sie in die Schule gehen. Keiner schaut dann nach Individualität. Meine Kinder sind 2 und 4 und sind zu Hause. Fürs nächste Jahr schwebt mir auch ein Waldkindergarten vor.
    Mich interessiert aber, auf welche Schule Sie ihre Kinder schicken werden? Können Sie sich eine Waldorfschule leisten?
    Nicht jeder muss arbeiten gehen für den Konsum. Es gibt zig Familien, in welchen die Mutter arbeiten gehen muss, um zum Lebensunterhalt beizutragen! Brot und Nudeln zu kaufen. Stichwort: Armut. Davon gibt es eine Menge.

    • admin
      19. November 2015 at 11:28 · Antworten

      Salut. Danke für Deinen Beitrag. Unser Großer wurde im Sommer auf einer alternativen, inklusiven Grundschule eingeschult. Das war das für uns „kleinste Übel“ in der momentanen Situation. Ich bin ja Gegner des hiesigen Schulsystems und tu mich schwer, ihn überhaupt zu schicken. Aber ich bin auch auf dem Weg hin zu einer Lösung für uns alle. Ihr werdet sicher auf dem Blog alle Neuigkeiten erfahren sobald es welche gibt. Bis dahin müssen wir durchhalten und zum Glück „leidet“ er nicht sondern vermisst nur freie Zeit und Selbstbestimmtheit. Und das auf einer Schule, auf der die Kinder weitestgehend frei arbeiten können, wie schnell und wo sie mögen… Aber Schule ist eben Schule und institutionalisiertes Lernen ist nicht meins. ?

  5. Samantha
    19. November 2015 at 07:32 · Antworten

    Ich beführchte viele Eltern realisieren nicht, das der Staat einen guten Grund hat unmengen an Geld in die Kinderbetreuung zu investieren (was ungerechter Weise nur Eltern zu Gute kommt die ihre Kinder Fremdbetreuen lassen und sie damit mehr oder weniger zur Fremdbetreuung zwingt. Das Geld der ungerechte „Herdprämie“ wird ja jetzt auch lieber in den Kita Ausbau gesteckt, wo bleibt da die Wahlfreiheit und Gerechtigkeit?). Dieser Grund liegt nicht im Wohl des Kindes sondern eher darin die Frau als Arbeitskraft zu gewinnen und sich dabei seine zukünftigen Staatsbürger so zurrecht zu ziehen wie man es gerne hätten.

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