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Apr 23
Verhalten richtig falsch

Warum Du keine Fehler „machen“ kannst

  • 23. April 2019

Fehler „machen“ – ein Ding der Unmöglichkeit


Wie oft siehst Du Dich mit dem Gedanken konfrontiert, Du hättest einen Fehler gemacht?

Wie lange bist Du schon der Annahme, dass Fehler etwas negatives und im besten Falle zu vermeiden sind?

Wie viele Fehler glaubst Du, bereits gemacht zu haben?


Ich durfte in einem Coachinggespräch neulich morgens klar heraus arbeiten, dass es unmöglich ist, Fehler zu „machen“. Etwas „machen“ bedeutet, dass wir in vollem Bewusstsein erschaffen, hervorrufen und veranlassen. Dies würde im Falle des Fehlers bedeuten, dass wir uns vornehmen, sie zu erschaffen. Glaubst Du das?

Fehler Eis Frau

Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch ein kreatives, schöpferisches Wesen ist, das aus der erwachsenen Perspektive die Wahl hat, darf uns bewusst sein, dass jede Entscheidung die wir treffen, eine uns vom „Fluss des Lebens“ für nötig empfundene Erfahrung ist, die genau so – und nicht anders – hat geschehen müssen.

Wenn wir nun von einem Fehler sprechen, reden wir von etwas, dass nach äußeren – oder unseren eigenen, angelernten – Maßstäben, nicht korrekt ist. Nun magst Du sagen: „1 + 1 ist aber nunmal 2, da gibt es keine Diskussion, ob eine andere Lösung nicht ebenfalls richtig ist“. Aus meiner Sicht der Dinge ergeben 1 + 1 z.B. auch manchmal 3 oder 4. Davon abgesehen geht es nicht um die Frage, ob ein „Ergebnis“ nach rationaler Bewertung als falsch empfunden wird, sondern ob der Weg dorthin als „fehlerhaft“ verurteilt wird.

(Die Quelle des Bildes ist mir leider unbekannt und eine Verletzung des Urheberrechts nicht beabsichtigt. Gesehen auf: http://www.dirkvongehlen.de/Tag/traditionshase/)


Wir betrachten das Erfahrene oder Geschehene meist dann als „falsch“, wenn wir uns unwohl mit dem „Ergebnis“ fühlen, also unsere Erfahrung abhängig machen von einem Erwartung.

Die 5 in Mathe löst ein ungutes Gefühl aus, weil die Erwartungen von außen, der eigene Anspruch und vieles mehr uns unwohl berühren. Was wir oft nicht erkennen ist, dass dieses „Ergebnis“ (die 5 in Mathe) nie das Ende der Reise ist. Es gibt keine Fixpunkte, keine Stationen, die definieren würden, dass unser Lern- und Wachstumsprozess beendet und jetzt final zu bewerten wäre. Wir können von keinem Punkt in unserem Leben etwas als „Fehler“ bewerten, weil wir nicht wissen wohin uns genau diese Erfahrung tragen wird. Wir tun aber so, als gäbe es einen allgemein gültigen Maßstab, der dazu in der Lage ist. So kategorisieren wir die Welt, so nehmen wir uns die Luft zum Atmen, so schließen wir Erfahrungsräume und berauben uns und die Kinder der Entfaltung unseres eigenen Potentials. Wenn der Stempel erst einmal „drauf“ ist, löst er sich nur schwer und es erfordert als erwachsener Mensch häufig harte Arbeit. Nicht selten identifizieren wir uns nämlich mit diesem „Fehler“ und glauben dann von uns als Person, „falsch“ zu sein, etwas nicht zu können, zu versagen und im schlimmsten Falle wertlos zu sein.


Wie kann man mit Fehlern anders umgehen?

Wir können formulieren, wie wir uns fühlen, wenn wir eine Erfahrung machen, die wir sonst als „Fehler“ bewertet hätten. Was macht dieses Unwohlsein mit uns, warum kommt es auf und warum wünschen wir uns, dass dieses Gefühl verschwindet? Wenn wir da genau hin fühlen erkennen wir schnell, dass die Gefühle abhängig sind von dem, was wir denken. Und zwar von dem, was wir glauben, dass andere denken könnten und was wir als eigenes Denkmuster über uns übernommen haben.Fehler DNA Lernen

Der Schmerz aber, ausgelöst durch das Gedankenspiel „Das war jetzt ein Fehler“ ist eben genau das: ein Gedankenspiel.

Er ist die Reaktion auf unsere selbst gewählte Interpretation einer einfachen Situation, die wir glauben und die sich meist als weitaus geringere Katastrophe entpuppt, wenn wir erkennen, dass diese Erfahrung (und nichts anderes sind die sogenannten „Fehler“) uns dient.

Was auch immer uns im Leben widerfährt, wozu auch immer wir uns bewusst entscheiden und was wir dadurch in Gang bringen oder auslösen, ist der jeweils richtige Schritt zum jeweils richtigen Zeitpunkt in der Entfaltung unseres Selbst.

Das Leben „macht“ keine Fehler. 

Wenn wir uns bewusst machen, dass das Wort „Fehler“ nicht nur stets der Bewertung eines Dritten, sondern auch etwas Vergangenem zugrunde liegt und nichts anderes ist als eine Interpretation unseres momentanen Gefühls, das mit einer schmerzvollen, oder zumindest irritierenden Erfahrung verknüpft wird, können wir lernen, diese Verknüpfung zu lösen. Sobald wir aufhören, unsere bisherigen Gedankenreaktionen gegenüber einer Erfahrung zu glauben und sie „Fehler“ zu nennen, ändert sich unser Empfinden und wir erschaffen eine neue Realität.

Eine Realität, die Erfahrungen jeglicher Art im kreativen Schöpfungsprozess bejaht und dazu alle nötigen Erfahrungsschritte unbeeindruckt zulässt. Sobald wir das Gefühl nicht mehr interpretieren und benennen, sondern es einfach da sein lassen können, ändert sich unser Empfinden.


Fehler und Schule

Gerade in der Schule macht dieser Blick auf Fehler durchaus Sinn. Ein Schüler, der sein Bestes gibt – und das setze ich voraus, da Menschen keine (selbst-)zerstörerischen, sondern neugierige, kreativ-schöpferische Wesen sind – und der dennoch als „falsch“ bewertete Antworten gibt, „schlechte“ Noten schreibt, aufgrund von Fehlern, die ihm rot markiert werden, macht diese „Fehler“ aus der Perspektive eines sich erhebenden anderen. In dem Fall sind dies Lehrer oder Eltern. Er selbst würde, ohne dieses bewertende Urteil des Gegenübers zu seinem Lernweg, vermutlich einfach wahrnehmen können, dass er eine Erfahrung macht, die ein bestimmtes Gefühl in ihm auslöst. Er könnte erforschen, was genau es in ihm auslöst, etwas (noch) nicht zu wissen oder zu schaffen. Dies wiederum kann ihn antreiben, zu forschen, zu lernen, sich zu vertiefen, weiter zu gehen, oder auch deutlich signalisieren, dass dieser oder jener Bereich nicht in seinem momentanen Interesse liegt – und das dürfte wertfrei so sein.

Wo liegt also der „Fehler“?

Beim Kind in seiner individuellen Entfaltung auf dem Weg des Lernens und Entdeckens, oder in der Bewertung durch den Erwachsenen, der seine Maßstäbe anlegt und es Fehler nennt? 

Es sind die äußeren Maßstäbe und Normen, die und suggerieren, wir machten Fehler und fielen aus dem Raster, wenn wir nicht den vorgeschriebenen Weg gehen. Was durch genau diese Erfahrung möglich wird, sehen wir nicht. Dabei sind es eben diese Erfahrungen des Hinfallens, Umkehrens, des Scheiterns, des Zulassens und der Hingabe an das Leben, die uns motivieren, tiefer zu forschen, uns zu öffnen und neugierig den nächsten Schritt zu gehen. Nicht die 1 des Lehrers unter der Klassenarbeit, für die wir unwillig gebüffelt haben, motiviert uns nachhaltig, sondern stets der Sog unserer inneren Stimme.

Kein Kind macht absichtlich und bewusst etwas „falsch“. Wir alle geben stets das, was uns möglich ist und erhalten prompt eine Rückmeldung im Außen. Das ist insofern nicht tragisch, sondern sogar hilfreich, als dass es uns spiegelt, wohin unsere Reise gehen könnte. Feedback, Rückmeldung und die Beziehung zu anderen, die sich ebenfalls auf dem Weg befinden (und das sind wir alle) geben uns ein Gefühl dafür, was wir vom Leben möchten und wohin es uns zieht. Schwierig wird es erst, wenn diese, unsere Erfahrung (der „Fehler“) als Maßstab für unsere weiteren Schritte herhalten soll, was uns in unserer individuellen Entfaltung ausbremst oder gar blockiert.

Niemand „macht“ Fehler – jeder Mensch sammelt Erfahrungen und taucht in Prozesse seiner individuellen Entfaltung ein. Ein „Fehler“ wird diese Erfahrung erst in der Bewertung eines Dritten, der sich über denjenigen erhebt, der diese Erfahrung macht. Wer kann meine persönliche Erfahrung, meine Lernschritte, mein Wachstum, oder irgendetwas in meinem Leben bewerten?


Das Leben offeriert uns nie Erfahrungen, die überflüssig, oder nicht wertvoll für unseren Weg wären. Wie sollten wir dies auch annehmen können, wo wir den Fluss des Lebens gar nicht überschauen können?

Sicher kennst Du diese Momente, in denen Du Dich schlecht fühlst, weil etwas „schief“ läuft, weil Du in Deinen Augen etwas falsch gemacht hast. Woher kommt der Gedanke, dass Du einen Fehler machst, wenn Du etwas nicht nach den Maßstäben anderer oder nach Deinem Anspruch erledigst? Warum gehst Du nicht davon aus, dass Dein Weg genau so wie er zu Dir kommt und Du ihn gehst, immer genau richtig für Dich ist und diese, Deine Erfahrungen darin Platz haben, damit Du Dich entfalten und Deinen Raum immer mehr ausdehnen kannst? – Spür da mal rein und vielleicht kannst Du damit beginnen, Dich weniger streng zu bewerten und zuzulassen, dass Dinge ihren Gang nehmen, egal wie wir sie mit dem Verstand bewerten.

Sobald die Bewertung aussetzt, wird der Raum weit und alle Erfahrungen auf dem Buffet des Lebens haben die Chance, schmackhaft für uns zu sein.


Was heißt „Scheitern“? Was bedeutet es schon, „Fehler zu machen“?

In den meisten Fällen doch nichts anderes, als dass etwas anders ausgeht, als ich dies erwartet hatte.

Das „Gesetz der Erfahrung“ ist immer perfekt. Wenn mich eine Erfahrung nicht erfüllt und ich für sie nicht dankbar sein kann, hat mich etwas in mir (meist ein alter Glaubenssatz) daran gehindert, mich einer gewünschten Erfahrung „würdig“ zu fühlen. Ich habe mich sozusagen unbewusst gegen die „Erfahrung des Erfolgs“ gewehrt.

Wenn wir etwas als Fehler empfinden bedeutet das nicht, dass wir zu doof, unfähig oder klein und schwach sind, sondern dass wir die Chance erhalten, etwas aus dieser Erfahrung für uns mitzunehmen, damit wir die für uns passende Möglichkeit finden, uns vollends zu entfalten. Fehler sind eine Frage der Perspektive.

Oft versuchen wir auf dem gleichen Weg, auf dem wir scheiterten, den Erfolg zu erlangen, den wir uns wünschen. Entweder setzen wir unsere Standards zu hoch und sind noch nicht so weit, etwas auf einem anderen Weg zu erkennen, oder wir halten zu sehr an dem fest, was wir glauben, dass für uns richtige sei.

Behandelst Du Dich so, wie Du ein kleines Kind behandelst, wenn es die ersten Schritte tut, die ersten Wörter spricht? Ermutigst Du Dich, bist Du dankbar, siehst Du Deine „kleinen Schritte“ und würdigst sie, oder geht es Dir nie schnell genug und alles, was Du auf Deinem Weg erfährst, fühlt sich nach einem Scheitern an, weil Du nicht umgehend das erwünschte Resultat erhältst, sich Dein Plan erfüllt?


Eine Frage der Perspektive

Strengst Du Dich umso mehr an, arbeitest härter, investiert immer mehr Energie und wirst immer müder und unzufriedener? Dann ist es an der Zeit zu erkennen, dass nicht der „Fehler“ das Problem ist, sondern Deine Interpretation des „Fehlers“ bzw. die Perspektive, die Du einnimmst, um Deine Erfahrung zu bewerten.

Wenn Erfahrungen für uns zum Wesen des Seins dazu gehören und geschehen dürfen, wird auch Erfolg ein natürlicher Bestandteil unserer Wahrnehmung – und damit einhergehend auch Dankbarkeit.

„Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt“,

sagte schon Konfuzius und da steckt so viel Wahrheit drin.

Wir aber planen oft das Ziel, ohne den Weg zu würdigen und jeden Schritt behutsam wahrzunehmen und daraus den nächsten abzuleiten. Unabhängig davon, wie lange wir von uns selbst schon glauben, zu scheitern oder „erfolglos“ zu sein, haben wir jederzeit die Chance dieses Muster zu durchbrechen und uns – und andere – aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.

Wir können Erfolgsmuster setzen und uns unsere Vorhaben, unser Leben wie einen Samen vorstellen, der gesetzt wird und nun der liebevollen Begleitung bedarf, um uneingeschränkt und frei wachsen zu können. Allein unsere Fürsorge für die Entfaltung all seines Potentials ist nötig für ein erfolgreiches, gesundes und vollständiges Werden. Es braucht keine Bewertung des Prozesses. Alles darf sein.

Viel Freude beim Wachsen…

Namasté. Katharina

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